Peter Kogler, Glühbirne

9. Newsletter – Die 2. Auktion

9. Newsletter, 18.09.2015

Peter Kogler, Glühbirne

 

 

 

 

 

 

Peter Kogler, Glühbirne, Unikat 2006 Rufpreis € 8.000

Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kunstfreunde!

Ich lade Sie herzlich ein zu unserer 2. Auktion am Abend des 21. September – Beginn: 18 Uhr – in der Galerie OstLicht, 1100 Wien, Absberggasse 27 (Anker Brotfabrik).

Ich verspreche Ihnen eine anregende und aufregende Veranstaltung. Vor allem aber hoffe ich, dass Sie in unserem umfangreichen Angebot etwas schon lange Gesuchtes entdecken – dann wird es auf jeden Fall ein ganz besonderer Abend für Sie.

Noch eine Bitte: Wie schön die Abbildungen und wie informativ die Beschreibungen im Katalog auch sein mögen, Sie sollten die Werke unbedingt im Original ansehen. Das ist täglich bis 21. September von 12 bis 18 Uhr (auch am Samstag und am Sonntag) in der Galerie OstLicht, 1100 Wien, Absberggasse 27 möglich.

231 Werke von 131 Künstlern stehen zur Auswahl. Das Angebot reicht

  • von einem großen Ölgemälde der Doyenne der österreichischen Malerei, Martha Jungwirth (226 x 143 cm) zum äußerst attraktiven Rufpreis von € 15.000,
  • bis zu mehreren Unikaten von Peter Kogler, darunter ein großer, zwischen 2005 und 2008 entstandener Digitaldruck auf Kunststoffgewebe (Rufpreis € 18.000);
  • von der kleinen, aber in jeder Hinsicht schwergewichtigen Bronze „Give or take II“ der berühmtesten Plastikerin der Welt, Louise Bourgeois (Rufpreis € 12.000),
  • bis zur wuchtigen, von kubistischen Formenprinzipien beherrschten „Großen Sphinx“ von Josef Pillhofer (Rufpreis € 25.000);
  • vom ersten Schriftbild Marc Adrians aus 1966, das Zeit seines Lebens in seiner Wohnung hing (Rufpreis € 12.000),
  • bis zu dem phantastischen Object assemblage „L’inconne de la Seine“ von Daniel Spoerri (1990, Rufpreis € 30.000).

Sollten Sie leider wirklich keine Zeit haben, zu uns zu kommen, finden Sie unser gesamtes Angebot inklusive aller Abbildungen auf unserer Website www.resslerkunst.com. Von dort können Sie direkt Gebote abgeben und während der Auktion sogar live mitbieten.

Auf ein Wiedersehen freut sich
Ihr Otto Hans Ressler

8. Newsletter – Willkommen zur Auktion 2!

8. Newsletter, 31.08.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Kunst!

Ich lade Sie herzlich ein zur Eröffnung unserer nächsten Auktions-Ausstellung am Dienstag, 15. September 2015, 18 bis 21 Uhr.

Über das Angebot der Auktion – 232 Werke vorwiegend zeitgenössischer Künstler, von Marc Adrian, Herbert Brandl, Franz Grabmayr, Martha Jungwirth, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Daniel Spoerri, Andy Warhol, Franz West, Heimo Zobernig u.v.a. – können Sie sich gerne in unserem Online-Katalog unter www.resslerkunst.com informieren.

Zur Eröffnung wird um 18.30 Uhr Herr Mag. Dr. Alfred Brogyányi über die Kunst des Sammelns von Kunst sprechen. Dr. Brogyányi war Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und ist seit 2013 Vorsitzender des Universitätsrates der Akademie der bildenden Künste in Wien.

Wenn Dr. Brogyányi über die Kunst des Sammelns von Kunst spricht, weiß er als langjähriger Sammler ganz genau, wovon die Rede ist. Er weiß, wie man sich am besten über Kunst und Künstler informiert und woran man eine gute Galerie und – noch wichtiger – gute Kunst erkennt. Er weiß, wie die Preisbildung für Kunstwerke funktioniert und was Sie beim Kunstkauf beachten sollten. Und er weiß nicht zuletzt, was Sie, wenn Sie am Beginn einer Sammeltätigkeit stehen, besser unterlassen sollten.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen an diesem Abend oder einem der folgenden Tage zur Vorbesichtigung (jeweils 12 – 18 Uhr, auch am Samstag und am Sonntag).

Bitte merken Sie sich schon den Auktionstermin vor: Montag, 21. September, 18 Uhr.

Herzliche Grüße

Ihr Otto Hans Ressler

 

7. Newsletter – Einbringung für die 2. Auktion

7. Newsletter, 31.05.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Kunst!

Wir laden Sie ein, für unsere nächste Auktion Werke der zeitgenössischen Kunst und der klassischen Moderne einzubringen. Annahmeschluss ist Ende Juni.

Die Auktion wird am 21. September 2015 in der Galerie OstLicht stattfinden. Wir konnten dafür bereits zahlreiche hochwertige Arbeiten akquirieren, u. a. von Franz West und Peter Kogler, von Hermann Nitsch, Franz Grabmayr, Wander Bertoni und Hans Staudacher.

Ganz besonders interessiert sind wir noch an Werken von

  • Siegfried Anzinger, Joannis Avramidis, Herbert Brandl und Günter Brus
  • Ernst Fuchs, Bruno Gironcoli, Rudolf Hausner und Gottfried Helnwein
  • Wolfgang Hollegha, Alfred Hrdlicka und Friedensreich Hundertwasser
  • Martha Jungwirth, Maria Lassnig, Josef Mikl und Muntean/Rosenblum
  • Walter Pichler, Markus Prachensky, Karl Prantl und Arnulf Rainer
  • Hubert Scheibl, Max Weiler, Franz Zadrazil, Othmar Zechyr und Otto Zitko
  • und selbstverständlich von prominenten, nicht-österreichischen Künstlern.

Ich komme gerne zu Ihnen, wenn Sie etwas einbringen wollen. Bitte rufen Sie mich wegen einer Terminvereinbarung unter 0676 410 22 25 an oder senden Sie mir eine Mail mit Fotos an ressler@resslerkunst.com.

Herzliche Grüße und alles Gute

Ihr Otto Hans Ressler

 

6. Newsletter – Die erste Auktion am 2. März 2015

6. Newsletter, 07.04.2015

Die 1. Auktion der RESSLER KUNST AUKTIONEN war ein voller Erfolg.

Mit 1,5 Millionen Euro Umsatz für 160 Werke der zeitgenössischen Kunst und der klassischen Moderne wurde das angepeilte Ergebnis von einer Million Euro deutlich übertroffen. Allerdings gab es in der Auktion nicht nur viel Licht, sondern auch Schatten.

Die beiden höchsten Zuschläge gingen mit je € 100.000 (Kaufpreis € 128.500 bzw. 125.000) an ein Schüttbild von Hermann Nitsch und ein Foto von Cindy Sherman. Der Preis für das große Schüttbild von Hermann Nitsch aus 1983 ist ein neuer Rekordpreis für den Künstler. Aber auch der Zuschlag für „Film still #83“ von Cindy Sherman ist herausragend und hätte auch in New York kaum mehr erzielt.

Den Vogel bei der 1. Auktion schoss aber „Lovely Princess“ von Otto Piene ab. Seit der Künstler verstorben ist, sind seine Preise stark im Aufwind. Unser Bild, das zur Serie der berühmten Rauch- und Feuerbilder zählt, wurde von € 15.000 auf 65.000 (Kaufpreis € 81.250) gesteigert. Sehr begehrt waren auch die drei Plastiken von Niki de Saint Phalle: Charly erreichte € 60.000 (75.000), Le Chien € 26.000 (32.500) und die kleine Nana Soleil auf € 11.000 (13.882). Und auch die gebotenen € 26.000 (32.500) für Bruno Gironcolis „Soax Lup“ sind der Höchstpreis für diese Plastik.

Ebenfalls € 26.000 (32.500) wurden für Arnulf Rainers Übermalung aus 1960/64 bewilligt, den selben Preis spielte Herbert Brandl ein. Von Markus Prachensky wurden fünf der sieben angebotenen Werke zugeschlagen, Hans Staudachers „Sex“ verdoppelte von € 8.000 auf 15.000 (19.350).

Allerdings blieb einiges auch unbeachtet. Vor allem die Reserviertheit bei den beiden singulären Arbeiten von Franz West überraschte, auch die Werke von Otto Mühl blieben unter den Erwartungen.

Mittlerweile ist auch die Online-Nachauktion abgeschlossen und hat einige sehr erstaunliche Ergebnisse gebracht: Die letzte Malerpalette von Egon Schiele wurde um € 27.500 (34.375) verkauft, das prachtvolle Gemälde „Sandgrube“ von Franz Grabmayr um € 25.000 (31.250), „Networking“ von Wolfgang Herzig um € 14.000 (17.500) und das frühe Bild von Oswald Oberhuber um € 12.500 (15.625) gingen an neue Besitzer.

Bei der nächsten Online-Nachauktion wird es ein paar Veränderungen geben, weil die völlige Freigabe des Bietens (Startpreis € 1,–) zu Irritationen geführt hat. Wir werden – als Orientierungshilfe – jedenfalls die Rufpreise angeben.

Die 2. Auktion wird am 21. September 2015 stattfinden. Annahmeschluss ist Ende Juni. Wir freuen uns auf gute Angebote. Auf Wunsch kommen wir gerne zu Ihnen, selbstverständlich ohne Kosten für Sie und ohne Verpflichtung zur Einbringung.

Herzliche Grüße
Ihr Otto Hans Ressler

5. Newsletter – HEUTE Eröffnung um 18 Uhr!

5. Newsletter, 24.02.2015

HEUTE Eröffnung um 18 Uhr

Wir laden Sie sehr herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung unserer 1. Kunstauktion.

Von 18 bis 21 Uhr erwarten Sie mehr als 160 ausgesuchte Kunstwerke zeitgenössischer und moderner Künstler.

Um 18.30 Uhr wird der langjährige Bundesminister für Kunst, Herr Generaldirektor Dr. Rudolf Scholten, sprechen. Frederiks wird für Ihr leibliches Wohlbefinden sorgen. Und die Bilder an der Wand hoffentlich für Ihr sinnliches.

Wenn Sie heute Abend keine Zeit haben – kein Problem! Die Vorbesichtigung läuft ab morgen bis kommenden Montag, dem Tag der Auktion, täglich von 12 bis 18 Uhr – auch am Samstag und am Sonntag!

Am Donnerstag, 26. Februar, laden wir Sie zu einem Doppel-Vortrag mit Diskussion ein. Alexander Teissig und Otto Hans Ressler werden über Fälschungen sprechen. Erwarten Sie keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern spannende Anekdoten, zu denen die Zuhörer hoffentlich einiges beitragen werden.

Auch den letzten, wichtigsten, ultimativen Termin bitten wir Sie vorzumerken: Am Montag, dem 2. März, startet um 18 Uhr die 1. Kunstauktion der RESSLER KUNST AUKTIONEN. Wenn Sie daran teilnehmen wollen, freuen wir uns. Wenn Sie mitbieten wollen, sogar noch mehr.

Den Katalog erhalten Sie bei uns im Auktionshaus. Alle Werke sind aber auch online unter www.resslerkunst.com.

Auf Wiedersehen und viel Freude mit Kunst

wünscht Ihnen

Ihr Otto Hans Ressler

4. Newsletter – Haben Sie den Katalog schon erhalten?

4. Newsletter, 18.02.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kunstfreunde!

Mittlerweile sollte unser erster Katalog in Ihren Händen sein, vielleicht hatten Sie auch schon Gelegenheit, ein wenig darin zu blättern. Ich wünsche jedenfalls viel Vergnügen damit.

Sollten Sie den Katalog noch nicht erhalten haben, bitte ich Sie, uns unter +43 1 6005630 anzurufen, wir veranlassen dann umgehend den Versand eines Ersatzexemplars. Unabhängig davon können Sie den Katalog jederzeit über www.resslerkunst.com aufrufen – und von unserer Website aus auch Gebote abgeben.

Ich scheue mich ein wenig, einzelne Werke besonders hervorzuheben – weil jedes einzelne etwas Besonderes ist: Von Eduard Angelis wunderbarer Venedig-Ansicht bis zur „schönen“ Hinterglasmalerei von Leo Zogmayer. Von der Katalog Nr. 1, einem beunruhigenden Foto der leider viel zu früh verstorbenen Birgit Jürgenssen, bis zur Katalog Nr. 169, der geometrischen Komposition eines der Mitbegründer der berühmten Künstlervereinbarung „De Stijl“, Vilmos Huszar. Von sieben Werken Markus Prachenskys bis zur singulären Plastik von Padhi Frieberger. Von einem in seiner Formstrenge unübertrefflichen Stein von Karl Prantl bis zu einer geradezu barocken Malerei von Oswald Oberhuber aus 1950. Von der Übermalung Arnulf Rainers bis zur Entblößung Franz Ringels.

Eigentlich sollte es ausgeschlossen sein, dass Sie bei unserer ersten Auktion nicht etwas entdecken, das Sie schon lange gesucht haben.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns bei der Eröffnung am 24. Februar – und dann natürlich bei der Auktion am 2. März – wiedersehen. Wenn Sie Fragen zu einzelnen Objekten oder zur Auktion haben, hoffe ich, dass Sie sich an mich wenden werden.

Herzliche Grüße

Ihr Otto Hans Ressler
Geschäftsführender Gesellschafter

3. Newsletter – Der Katalog für die 1. Auktion ist (bald) unterwegs!

3. Newsletter, 04.02.2015

Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde der Kunst!

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass der erste Katalog unseres Auktionshauses in einer Woche an Sie gesandt wird. Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Freude damit.

Am Dienstag, 24. Februar 2015, eröffnen wir um 18 Uhr die Vorbesichtigung in der Galerie OstLicht in der Absberggasse 27. Ich hoffe, Sie werden kommen können. Herr Dr. Rudolf Scholten, Generaldirektor der Österreichischen Kontrollbank und ehemaliger, langjähriger Bundesminister für Unterricht und Kunst, wird die Eröffnungsansprache halten.

Ab 25. Februar sind, bis zur Auktion, unsere Ausstellungsräume täglich – auch am Samstag und am Sonntag – von 12 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Wenn Sie nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, finden Sie auf dem Areal der ehemaligen Anker Brotfabrik, unmittelbar nach der Puchsbaumgasse 1c, einen Parkplatz.

Am Donnerstag, 26. Februar, werden Alexander Teissig und ich um 18.30 Uhr über Fälschungen sprechen. Erwarten Sie bitte keinen trockenen Vortrag, sondern kurzweilige Anekdoten, die zur Diskussion herausfordern sollen.

Und am Montag, 2. März, startet um 18 Uhr unsere 1. Auktion. 167 Werke, vor allem zeitgenössische Kunst, aber auch klassische Moderne mit einer Rufpreissumme von ca. 2 Millionen Euro, wartet auf Sie.

In einer früheren Mail habe ich versprochen, dass unser neues Auktionshaus manches anders (und hoffentlich besser) machen wird. Sobald Sie den Katalog in Händen haben, werden Sie eine erste Vorstellung erhalten, was damit gemeint war. Jetzt bitte ich Sie lediglich, die Termine rund um unsere 1. Auktion vorzumerken.

Herzliche Grüße

Ihr Otto Hans Ressler

2. Newsletter – Hochrangige Kunstwerke für die 1. Kunstauktion!

2. Newsletter, 16.01.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kunstfreunde!

Die 1. Kunstauktion unseres Hauses überrascht – neben qualitätsvollen, hochrangigen Kunstwerken von Arnulf Rainer, Maria Lassnig, Franz West usw. werden einige ungewöhnliche Objekte offeriert.

So kann etwa die letzte Palette von Egon Schiele präsentiert werden, ein begleitender Brief seines Schwagers Anton Peschka sichert die Echtheit. Auch eine der ersten Paletten von Anton Faistauer (mit einem Selbstporträt des Künstlers auf der Rückseite) wird angeboten.

Sehr gespannt sind wir, wie Sie auf das „Ur-Schaf“ von Deborah Sengl reagieren werden. Die Künstlerin, die heuer in einer viel beachteten Ausstellung im Essl Museum Ratten die „letzten Tage der Menschheit“ darstellen ließ, hat dem Sprichwort vom „Wolf im Schafspelz“ mit einer Umkehrung der Bedeutungen einen beunruhigenden neuen Sinn verliehen.

Mehrere Arbeiten von Franz West zählen zu den international wohl gefragtesten Objekten der Auktion, darunter eine 1977 entstandene Leinwand (zwar ohne Titel, aber mit Ente). Die derzeit wohl berühmteste zeitgenössische Fotografin der Welt, Cindy Sherman, wartet mit einem ihrer hochbegehrten Film Stills auf. Niki de Saint Phalle lädt mit „Charly“ zum Verweilen ein, und von Ed Ruscha konnte das komplette Portfolio seiner Gasoline Stations akquiriert werden.

Den Schwerpunkt der Auktion bilden freilich hochklassige Werke österreichischer zeitgenössischer Künstler: Eine frühe Übermalung von Arnulf Rainer, ein Menstruationsbild von Hermann Nitsch aus 1962, „Läufer schlägt Bauer G2“ von Hubert Scheibl, mehrere Bilder – von den 1950er Jahren bis in die Zeit nach der Jahrtausendwende – von Markus Prachensky, zwei Skulpturen von Bruno Gironcoli, eine „Sandgrube“ von Franz Grabmayr, ein Gemälde aus der „Bergkristall“-Serie von Herbert Brandl, um nur einige zu nennen, sollten viel Aufmerksamkeit finden.

Es gibt aber auch Künstler zu entdecken, die – zu Unrecht – nicht so bekannt sind: Etwa ein wunderbares kleines Aquarell von Vilmos Huszar, einem der Mitbegründer der Künstlergruppe „de Stijl“, oder „Der Zauberer“ von Heinrich Berann, der später umsattelte und mit Panoramakarten weltberühmt wurde. Oder Helmut Schober; der in Mailand lebende Tiroler war 1978 der offizielle Vertreter Deutschlands bei der Biennale in Venedig.

Nur noch ein bisschen Geduld – Mitte Februar sollten Sie unseren 1. Katalog in Händen haben.

Dafür wünsche ich schon heute viel Vergnügen!

Auf Wiedersehen und alles Gute für 2015!

Ihr Otto Hans Ressler

1. Newsletter – ein neues Auktionshaus!

1. Newsletter, 02.01.2015

Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kunstfreunde!

Nach einer „Auszeit“, in der ich vier Bücher geschrieben habe, hat mich die Lust wieder gepackt, die erregende Spannung bei Auktionen zu erleben, die Begegnungen mit Ihnen, unsere Gespräche über Kunst und das Suchen und Finden von Kunstwerken.

Ein neues Auktionshaus bringt es mit sich, dass man auch andere Ansprüche stellt. RESSLER KUNST AUKTIONEN wird vieles nicht völlig anders, aber manches ein bisschen besser machen.

Der Angebotsschwerpunkt des Auktionshauses liegt ganz bewusst auf hochwertiger österreichischer Kunst nach 1945. Das ist der Bereich, für den ich, nach 35 Jahren in leitender Position im Auktionshaus im Kinsky und im Dorotheum, die besten Voraussetzungen mitzubringen meine; es ist aber auch der Bereich, bei dem ich die besten Entwicklungschancen sehe.

Ich lade Sie ein, für die 1. Auktion Kunstwerke einzubringen.

Bitte rufen Sie mich unter Telefon 0676 4102225 an oder senden Sie mir Fotos (samt Maßangaben) Ihrer Bilder, Objekte und Skulpturen per Mail an ressler@resslerkunst.com. Gerne komme ich auch zu Ihnen, um Ihnen Vorschläge für Ausruf- und Mindestverkaufspreise zu machen. Selbstverständlich ist mein Besuch mit keinerlei Kosten oder Verpflichtungen für Sie verbunden.

Ich hoffe, dass Sie mir im neuen Auktionshaus jenes Vertrauen schenken, das Sie mir schon bisher überreichlich entgegengebracht haben.

Herzliche Grüße und alles Gute

Ihr Otto Hans Ressler